Unterwegs
Die Sendung gegen Heimweh und Fernweh: Das Reisemagazin im rbb24 Inforadio erkundet exotische Ziele in weiter Ferne ebenso wie sehenswerte Orte in der unmittelbaren Umgebung.
Von Rabat nach Kapstadt

Herzlich willkommen auf einer Reise quer durch Afrika, bei der es um ungewöhnliche Fahrzeuge, Gebäude, Bäume und Eissorten geht. Den Anfang macht ARD-Korrespondentin Anne Baier, die mit Wassertaxis Marokkos Hauptstadt Rabat erkundet hat.
Hawaii: Das bedrohte Paradies

Blumenketten, entspannte Surfer und Traumstrände - das ist die eine Seite von Hawaii. Auf der anderen Seite bedrohen die Auswirkungen des Klimawandels die atemberaubenden Landschaften und vielfältigen Ökosysteme des tropischen Paradieses. Von Katharina Wilhelm
Morvan, Vichy und Provins

In dieser Ausgabe führt die Reise nach Frankreich, genauer gesagt in das Granitmassiv Morvan im Burgund und in die Weltkulturerbe Städte Vichy und Provins. Von Tina Witte
Auf den Spuren von Jan Vermeer

Im Amsterdamer Rijksmuseum kann man seit Februar die bislang größte Jan Vermeer- Ausstellung bewundern. Die Tickets dafür waren binnen weniger Tage ausverkauft. Viele Geheimnisse ranken sich um den niederländischen Maler. Niemand weiß genau, wie viele Gemälde sein Werk umfasst. Sein Stil ist so außergewöhnlich, dass Forscher aus aller Welt die Gemälde bis auf kleinste Farbpigmente untersuchen. Und dann ist da noch diese eine Frage: Wer war "Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge"? Niklas Bohlen hat nach Antworten gesucht und ist dafür nach Delft, Amsterdam und Den Haag gereist.
Wintersport in Sankt Moritz

Jahr für Jahr entsteht in St. Moritz die weltweit einzige Natureisbobbahn neu -. von Hand gebaut und nur aus Schnee und Wasser. Profisportler, aber auch Touristen jagen sie hinunter – darunter viele Briten. Das hat Tradition. Denn der Wintersport in St. Moritz geht vor allem auf sie zurück. Susanne von Schenck hat sich mit der Geschichte des noblen Skiorts beschäftigt.
Welterbe in Italien

Wenn es um UNESCO-Welterbestätten geht, dann ist Italien ganz weit vorn: die Dolomiten, die historischen Stadtkerne von Florenz und Rom, Venedig mit der Lagunenlandschaft, der Botanische Garten in Padua, aber auch die Säulengänge in Bologna. Die italienischen Stätten sind ideale Reiseziele für alle, die sich für Geschichte, Kunst und Kultur interessieren. Lisa Weiß und Eva Firzlaff waren in Italien unterwegs.
Tourismus nach Corona in Neuseeland und Bhutan

Während der Pandemie schotteten sich sowohl Neuseeland als auch Bhutan vom Tourismus ab. Nun sind die Grenzen für Reisende wieder geöffnet und beide setzten auf mehr Klasse statt Masse. Sandra Ratzow und Silke Dietrich waren vor Ort.
Kreidefelsen, Leuchtturm, Metropole: Von Dover nach London

Das Erste, das man bei einer Reise mit der Fähre durch den Ärmelkanal sieht, sind die weißen Klippen von Dover. Sie wurden besungen, bewandert und umkämpft und sind ein Stück englischer Natur und Geschichte. Von Gabi Biesinger, Imke Köhler, Christoph Prössel und Tina Witte
Mexiko: Streit um den Tren Maya

Auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan sorgt ein Schnellzug für große Diskussionen. Der Tren Maya soll bis Ende 2023 die Badeorte an der mexikanischen Karibikküste mit Maya-Ruinen und Städten verbinden. Das bringt Arbeit, allerdings auch viele Probleme. Umweltschützerinnen und -schützer fürchten eine Katastrophe, denn schon jetzt sind tausende Bäume im Urwald gerodet worden. Zudem haben viele indigene Gemeinden Angst um ihre Existenz. Christina Fee Moebus hat sich umgehört
Die Kulturhauptstädte Timisoara und Elefsina

Timisoara in Rumänien und Elefsina in Griechenland zählen zu Europas Kulturhauptstädten 2023. Viel hat Elefsina nicht gemein mit dem typischen Griechenlandbild. Schmale Gassen und gemütliche Hafentavernen sucht man dort vergeblich. Statt weißer Sandstrände sind verrottende Öltanker am Ufer zu sehen. Trotzdem übt die Stadt eine große Faszination aus – und das bereits seit der Antike, denn über Jahrhunderte hinweg wurden dort mysteriöse Riten abgehalten. Verena Schälter war auf den Spuren dieser Geschichte in Elefsina unterwegs.
Europas Kulturhauptstadt Vesprem-Balaton

Die Stadt Veszprém liegt nördlich des Balatons auf Hügeln und in Tälern. Gemeinsam mit der Region Balaton ist sie in diesem Jahr europäische Kulturhauptstadt. Und dafür hat man sich einige Themen vorgenommen: Kunst, Kultur, Geschichte, deutsches Erbe, innovative Küche, neue Architektur statt Plattenbau - und Weltoffenheit zeigen, im Ungarn von Viktor Orbán. Wie das gehen soll und was in diesem Jahr in der Region zu erwarten ist hat sich Wolfgang Vichtl angesehen.
Kibbuz-Hopping in Israel

1909 wurde in Israel der erste Kibbuz gegründet. Wörtlich übersetzt bedeutet das hebräische Wort Versammlung, Kollektiv oder Kommune. Lange Zeit spielten die Bewohner eine eminent wichtige Rolle bei der Besiedlung des Landes. Doch wie sieht das Leben jetzt aus? Peter Kaiser hat sich in Israel auf Kibbuz-Hopping begeben.
Wildnis als Erbe: Grand Canyon und Yellowstone Nationalpark

Europa hatte Kathedralen, Schlösser und Paläste, Nordamerika erhob 1872 die Wildnis zum schützenswerten nationalen Erbe. Yellowstone wurde vor 150 Jahren zum weltweit ersten Nationalpark erklärt. Auch im Grand Canyon wurde Natur unter Schutz gestellt und gleichzeitig zum Touristenmagneten. Von Torsten Teichmann und Sebastian Schreiber
Spanien: Baskenland - Balmaseda und Mungia

Die Bizkaia ist eine der drei Provinzen der Autonomen Gemeinschaft Baskenland an der Nordküste Spaniens. Neben Bilbao mit dem Guggenheim Museum gibt es dort auch eher unbekanntere, aber nicht weniger interessante Orte, wo man viel über die baskische Geschichte und Kultur erfahren kann.
Mikronesien: Ein Paradies kämpft mit dem Klimawandel

Mikronesien besteht aus mehr als 2000 tropischen Inseln und Atollen im Westpazifik und ist beliebt bei Tauchern. Vor einigen Jahren wurde die Region zum Meeres- und Haischutzgebiet erklärt, und es gibt noch einiges an kulturellen Eigenheiten zu entdecken. Doch den Inseln macht der Klimawandel zu schaffen. Kathrin Erdmann war dort unterwegs.
Frankreich: Käse, Wein und Weltkulturerbe

Als einzige bedeutende Kurstadt in Frankreich steht Vichy zusammen mit zehn anderen Kurbädern in Europa auf der Liste des Weltkulturerbes. Davon erhofft man sich einen Aufschwung, denn von der einst mondänen Stadt ist der Lack etwas ab. Stefanie Markert war in Vichy vor Ort, aber auch in kulinarischer Mission in Frankreich unterwegs.
Essen in Amerika - mehr als nur Fast Food

Die amerikanische Küche bietet sehr viel mehr als nur das gängige Klischee vom Fast Food. Arthur Landwehr war in den USA unterwegs und hat mit Köchen, Landwirten und Genießern über ihre Küche, über Lebensmittel und Gewürze gesprochen und auch darüber wie sich Einwanderung und Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen in ihren Gerichten widerspiegeln.
Natchez - die typischste Südstaatenstadt

Natchez gilt als die älteste Siedlung am Mississippi. Bekannt war die Stadt einst durch ihre reichen Plantagenbesitzer, die auf ihren riesigen Baumwollfeldern Sklaven arbeiten ließen. Manche halten Natchez mit dem dunklen Kapitel der amerikanischen Geschichte für die typischste aller Städte der Südstaaten. Sebastian Hesse war vor Ort.
Napoleon, deutsche Küche und gute Musik: Paris mal anders

Aus Paris gibt es unzählige Reiseberichte. Aber es gibt immer noch Neues zu entdecken: Napoleons letzte Ruhestätte, deutsche Küche mitten in Paris, gute Musik in der Metro und in Jazzbars - sowie ungeahnte Hürden. Von Tina Witte, Stefanie Markert und Sabine Wachs
Fjordland in Dänemark

Auf der Insel Seeland ragt der Roskildefjord vierzig Kilometer weit ins Land. Vor den Toren der historischen Stadt Roskilde liegt das "Sagnlandet" - das Land der Sagen, wo man in die dänische Geschichte eintauchen kann. Eintauchen in kulinarische Genüsse kann man im Dorf Herslev, wo ein Schokoladen-Weltmeister exquisite Kostbarkeiten herstellt. Von Tina Witte
Pilgern zum Mont Saint Michel

Der Mont Saint Michel in Frankreich gehört zum Unesco-Weltkulturerbe. Er gilt als Freiheitssymbol und spiritueller Ort, zu dem Menschen seit weit über tausend Jahren pilgern. Stefanie Markert hat eine Pilgergruppe begleitet.
General Sherman Tree

In Kalifornien steht im Sequoia-Nationalpark der mächtige General Sherman Tree. Er ist der voluminöseste lebende Baum, sein Alter wird auf 2000 Jahre geschätzt. Doch Waldbrände sind eine Gefahr für die Sequoias und der Klimawandel gefährdet die Wasserversorgung der Riesenmammutbäume. Von Katharina Wilhelm
Stierkampf in Spanien - eine aussterbende Tradition?

Während der Stierkampf in Katalonien schon 2012 verboten wurde, wird im Rest des Landes weiter heftig diskutiert. Was für die einen Kultur ist, ist für die anderen ritueller Tiermord. Stirbt eine Tradition aus? Von Celine Schäfer
Der dickste Baum von Mexiko

In der Kleinstadt Santa Maria de Tule im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca spielt eine Sumpfzypresse eine große Rolle. Denn sie gilt als der dickste Baum der Welt. Viele Menschen braucht es, um ihn zu umfassen - ein Spektakel, das jährlich zelebriert wird. Von Jenny Barke
Auf den Chiemseeinseln

Nach dem Bodensee und der Müritz ist der Chiemsee der drittgrößte See Deutschlands. Malerisch gelegen in der Voralpenkulisse zählen vor allem die Chiemseeinseln zu den Hauptattraktionen der Region. Tina Witte hat sie besucht.
Neue Trends in New York City

Endlich! - sagen sich die Bewohner von New York City. In den Straßen pulsiert wieder das Leben, als hätte es Corona nie gegeben: hupende Taxis, vollbesetzte Restaurants, nur so viele Touristen wie einst sind noch nicht da. Aber das Nachtleben ist wieder lebendiger und damit auch neue Trends. Anne Schneider und Peter Mücke haben sie aufgespürt.
Pilgern im Schwarzwald

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens brechen alljährlich zahlreiche Menschen zu Pilgertouren auf. Vom seit Jahrhunderten hochfrequentierten Jakobsweg heißt es, er beginne vor der eigenen Haustür. Auch vom Schwarzwald führen unzählige Zubringer auf den berühmten "Camino". Von Astrid Kretschmer
Die Grafschaft Bentheim

Direkt an der Grenze zu den Niederlanden lockt die Grafschaft Bentheim mit schier endlosen Radwegen und Paddelmöglichkeiten, zum Beispiel auf dem kleinen Fluss Vechte. Dort beginnt Michel Nowak seine entspannte Tour im äußersten Westen Deutschlands.
Fidschi: Ein Gewand aus Südseegewebe

Fidschi ist ein Traumziel, bekannt für Rugby, Kokos, Mineralwasser und seine paradiesische Landschaft. Der Pazifikstaat bietet all das, was man sich erträumt - aber auch dort haben die Menschen Probleme. Trotzdem gibt es einen stets verfügbaren Trost. Von Lena Bodewein
Waldmöpse und Fische im Havelland

Der Gülper See liegt 70 Kilometer westlich von Berlin in der Nähe von Rathenow. Einer, der dort zuhause ist und den See besonders gut kennt, ist Wolfgang Schröder - Fischer in der vierten Generation. Tina Witte hat ihn auf einer Angeltour begleitet und anschließend noch Waldmöpse in Brandenburg an der Havel gesucht.
Die kalabrische Provinz Cosenza

Kalabrien ist die südlichste Region des italienischen Festlandes und macht gemeinhin durch Mafia-Skandale, hohe Arbeitslosigkeit und Abwanderung von sich reden. Doch die Region hat auch eine andere Seite. Die Provinz Cosenza etwa mit ihren großen Tälern und einer sehr reizvollen Provinzhauptstadt. Susanne Kilimann hat sie besucht und viele interessante Menschen getroffen.
Entspannung im Morvan

Das Burgund im Herzen Frankreichs ist bekannt für sonnenverwöhnte Weinanbaugebiete, Sterne-Restaurants und geschichtsträchtige Städte. Weniger trubelig geht es im gebirgigen Zentrum der Region zu, im Morvan. Sabine Loeprick hat sich auf die Reise durch den Morvan gemacht.
Bali: Tourismus als Fluch und Segen

Wie abhängig Bali von der Tourismusindustrie ist, hat sich während der Corona-Pandemie gezeigt. Viele Balinesinnen und Balinesen mussten hungern, weil sie ihre Jobs in der Tourismusbranche verloren hatten. Wie geht es der Insel und wie hat sie sich während der Pandemie verändert? Sophie Anggawi hat sich auf Spurensuche begeben.
Auf den Spuren der Obamas in Chicago

Seit ihrer Gründung 1830 wächst und wächst die Metropole am Lake Michigan. Chicagos Hochhäuser sind in der ganzen Welt berühmt, der starke Wind setzt der Hochhaus-Architektur aber Grenzen. In der South Side wiederum entsteht die Präsidentenbibliothek zu Ehren Barack Obamas - nicht zur Freude aller Anwohner. Claudia Sarre war in Chicago.
Bolognas Geschichte: Vereint durch die Säulengänge "portici"

Die Straßen von Bologna wurden 2020 geadelt: Die typischen Säulengänge, die sich auf eine Länge von 40 Kilometern addieren, sind nun UNESCO-Weltkulturerbe. Egal, ob Regen, Schnee oder zu viel Sonne - unter den "portici", kann man geschützt vor der Witterung spazieren. Ihr urspünglicher Baugrund aus dem Mittelter war aber ein anderer. Von Lisa Weiß
Fjordland in Dänemark

Auf der Insel Seeland ragt der Roskildefjord vierzig Kilometer weit ins Land. Vor den Toren der historischen Stadt Roskilde liegt das "Sagnlandet" - das Land der Sagen, wo man in die dänische Geschichte eintauchen kann. Eintauchen in kulinarische Genüsse kann man im Dorf Herslev, wo ein Schokoladen-Weltmeister exquisite Kostbarkeiten herstellt. Von Tina Witte
Fidschi: Ein Gewand aus Südseegewebe

Fidschi ist ein Traumziel, bekannt für Rugby, Kokos, Mineralwasser und seine paradiesische Landschaft. Der Pazifikstaat bietet all das, was man sich erträumt - aber auch dort haben die Menschen Probleme. Trotzdem gibt es einen stets verfügbaren Trost. Von Lena Bodewein
Eine kulinarische Reise auf drei Kontinenten

Türkeiurlauber kennen sie: Mezze. Diese vielen kleinen Tapas-ähnlichen Vorspeisen, an denen man sich allein schon satt essen kann, bevor der Hauptgang kommt. Die leckeren Appetitanreger sind zum Teil sehr aufwändig zubereitet. Was es mit den Mezze alles auf sich hat und worauf man dabei achten sollte, hat Uwe Lueb bei einer Istanbuler Köchin erfahren.
Ein Streifzug durch die israelische Kunstszene

Junge Künstlerinnen und Künstler in Israel verarbeiten die Konflikte in ihrem Land mit großer Sensibilität. Ganz besonders prägen sie Jaffa, wo zahlreiche Künstler leben. Isa Hoffinger hat sich dort umgesehen, hat Ateliers besucht, auf einem Kunstmarkt eingekauft und mit Absolventen von Akademien gesprochen.
Bali: Tourismus als Fluch und Segen

Wie abhängig Bali von der Tourismusindustrie ist, hat sich während der Corona-Pandemie gezeigt. Viele Balinesinnen und Balinesen mussten hungern, weil sie ihre Jobs in der Tourismusbranche verloren hatten. Wie geht es der Insel und wie hat sie sich während der Pandemie verändert? Sophie Anggawi hat sich auf Spurensuche begeben.