FeG Gera - Podcast
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Neuanfang

Die Geschichte von Levi und den Zolleintreibern wird uns näher beschäftigen. Als Jesus in sein Leben kam, hat sich alles grundlegend verändert. Das war ein echter Neuanfang.
Ostersonntag – Jesus ist auferstanden!

Ostersonntag – Jesus ist auferstanden! Mit einem Familiengottesdienst wollen wir morgen gemeinsam das Osterfest feiern. Die Passionszeit liegt dann hinter uns. Jesus Christus hat am Kreuz die Sünde und den Tod besiegt. Er ist auferstanden. Halleluja. Jesus lebt. Das ist die beste Botschaft der Welt.
Wenn Jesus ruft

An diesem Sonntag geht es um unsere Nachfolge. Jesus ruft uns unmissverständlich und direkt. Entscheidend ist, dass wir ihm antworten, indem wir uns auf den Weg machen und ihm nachfolgen. Klingt das zu banal? In der Predigt beschäftigen wir uns mit dieser persönlichen Berufung. Vielleicht ist es an der Zeit, dass du ihm eine klare Antwort gibst? Der Gottesdienst wird besonders, weil wir eine Taufe feiern. Die Taufe symbolisiert den ersten Schritt im Glauben. Ein Bekenntnis zu Jesus Christus vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt.
Versiebt? Geliebt!

Am vorletzten Sonntag der Passionszeit beschäftigen wir uns mit dem persönlichen Leiden des Apostels Petrus: Er hatte nicht den Mut, zu bekennen, dass er zu Jesus gehört und schämte sich dafür abgrundtief. Aber das war für ihn nicht das Ende der Beziehung zu Jesus. Dies und vieles andere soll uns zu einer unerschrockenen Nachfolge von Jesus ermutigen.
Altes ist vergangen, Neues ist gewachsen!

Gott Raum geben: Eine neue Schöpfung! – Schon jetzt? Müssen wir bis zum jüngsten Tag warten, bis wir in völligem Einklang mit Jesus Christus leben oder geht das schon heute? Und was bedeutet es, im Einklang mit Jesus zu leben? Gott Raum geben. Wie geht das? 2. Korinther 5, 17 gibt uns Antwort.
Raum für Gott

Raum für Gott. Einen Monat vor dem Osterfest sind wir mitten in der Fastenzeit angekommen. Manche nutzen diese Wochen besonders, um auf Genussmittel zu verzichten und sich innerlich neu auszurichten. In jedem Fall lohnt es sich, die vorösterliche Zeit bewusst zu gestalten, sich Momente der Stille zu gönnen und der Sehnsucht nach Jesus Raum zu geben. Martin Buber sagte, alles wirkliche Leben sei Begegnung. Deshalb kann ein Leben mit Gott nur bedeuten, dass wir ihm persönlich begegnen. Im Buch Jesaja finden wir dazu wunderbare Gedanken. Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst. Ich schaff...
Wie sich Knospen zur Blüte entfalten, will Christus unser Leben gestalten

Wie sich Knospen zur Blüte entfalten, will Christus unser Leben gestalten. Diese Aussage gibt einen Blick auf diesen Gottesdienst. In unserem Alltag begegnen uns Zweifel und Fragen. Wir suchen nach Antworten, nach Sinn und nach Glück. Fündig können wir werden, wenn wir uns auf Jesus einlassen. In seiner Nähe blüht das Gute.
Und nun? | Gemeinde, das große Projekt

In unserer Predigtreihe „Gemeinde – das große Projekt“ haben wir in den letzten fünf Gottesdiensten unter ganz unterschiedlichen Blickrichtungen mit großen „Projektgeheimnissen“ Tuchfühlung aufgenommen. Es ging um den Planer, den Bauherrn, die Baustelle, die Mitarbeiter und das Richtfest. Und nun? Und nun versuchen wir einen Überblick über das gesagte und Antworten auf diese Frage zu finden.
Das Richtfest | Gemeinde, das große Projekt

Das Richtfest. Nach all den Strapazen ist für alle erkennbar, was hier gerade entstanden ist. Die Außenwände, die einzelnen Zimmer, das Gesamtdesign … Ein Grund zum Feiern. Die meisten Arbeiten des Rohbaus wurden durch die Bauleute erledigt. Jetzt wird erkennbar, dass es noch viel zu tun gibt. Die Räume gestalten sich nicht von allein, das Haus muss mit Leben gefüllt und gepflegt werden. Richtfest – kein Grund sich zurückzulehnen. Die eigentliche Arbeit beginnt jetzt erst. Dafür stehen aber optimale Bedingungen bereit. Jeder kann sich einbringen und die Inhalte gestalten. Wenn wir als Christen von Jesus geruf...
Die Baustelle | Gemeinde, das große Projekt

Weiter geht’s, “Gemeinde, das große Projekt”. Diesmal beschäftigen wir uns mit der Baustelle. Doch eigentlich ist es keine Baustelle. Es sind einfach Reparaturen am Haus. Denn Reibungen zwischen lebendigen Steinen (1. Petr. 3) sind normal. Wir dürfen uns erlauben, unvollkommen zu sein. Auch darin besteht Freiheit. Außerdem darin, zu wissen, wann wir etwas “schlucken” und wann wir etwas aussprechen und klären müssen. Diese Freiheit möchte der Geist Gottes in uns bewirken.
Der Bauherr | Gemeinde, das große Projekt

Der Bauherr seiner Gemeinde ist Jesus Christus selbst. Bis heute beeindrucken uns seine Worte, die er damals an Petrus gerichtet hat: “Auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.” Durch die gesamte Kirchengeschichte bis in unsere Zeit erleben wir diese Zusage. Jesus ist der Anfänger und Vollender seiner Gemeinde. Er beruft uns zu seinen Mitarbeitern. Er hält seine schützenden Hände über seine “Baustelle”. Der Bauherr steht im Mittelpunkt unseres Gottesdienstes.
Der Planer | Gemeinde, das große Projekt

Gemeinde, das große Projekt. So lautet unsere neue Themenreihe. Wir starten mit dem Thema „Der Planer“. Gott hat eine Vision von Gemeinde. Er ist der große Architekt. In seiner Liebe offenbarte er zuerst durch die Propheten im Alten Testament und später durch seinen Sohn den großartigen Plan von Gemeinde. In der Offenbarung hört Johannes eine laute Stimme vom Thron Gottes her, die sagt: „Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein“ (Offb. 21, 3). Damit wird klar, dass es gar nicht...
Folge mir

Endlich wieder ein Gottesdienst bei uns im Gemeindehaus! Die Gestaltung übernimmt diesmal einer unserer Hauskreise. Wir sind gespannt, was passiert, wenn Jesus uns in seine Nachfolge ruft.
Prüft alles und behaltet das Gute – Jahreslosung 2025

Zwanghaft oder klug? In unserem ersten Gottesdienst im neuen Jahr geht es um die Jahreslosung. „Prüft alles und das Gute behaltet“, schrieb Paulus an die Thessalonicher. Dieser gut gemeinte Ratschlag könnte auch für unsere Tage nicht treffender formuliert sein. In Zeiten von Fake-News und platten Parolen kostet es uns einiges an Energie, immer wieder zu unterscheiden und uns klug zu entscheiden. Dabei das Gute im Blick zu behalten, das grenzt an Lebenskunst.